Wie Smart Homes den Alltag von Senioren erleichtern

Abb.: Screenshot einer Steuerungsapp für Rolläden, elektrische Tore und Türen, Licht, Alarmanlage uvm. 

 

Wie Smart Homes den Alltag von Senioren erleichtern

 

Smart Homes erleichtern den Alltag und sparen Energie. Das gefällt nicht nur dem Ottonormalverbraucher, sondern ist auch für Senioren eine gute Möglichkeit, im Alter ein sicheres und komfortables Leben zu führen. Elektrische Rollläden, automatische Fensteröffner und der elektrisch verstellbare Fernsehstuhl lassen sich einfach per Knopfdruck bedienen. Für alltägliche Aufgaben müssen Senioren so viel weniger Energie aufbringen und können länger selbstbestimmt in ihrem eigenen zu Hause leben. Auch für Senioren, die kein Smartphone besitzen, gibt es die Möglichkeit die Vorzüge eines Smart Homes zu nutzen, denn die Steuerung kann auch zu Hause per Touchscreen bedient werden.

 

Smarte Sicherheit für Senioren

 

Viele Senioren haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis. Intelligente Rauchmelder und Bewegungsmelder, die miteinander vernetzt sind, schaffen Sicherheit und Wohlbefinden. Auch Zutrittskontrollsysteme wie die Elro Sprechanlage können das Sicherheitsgefühl von Senioren steigern. Wenn jemand an der Tür klingelt, wird er von einer Kamera aufgezeichnet, sodass die Hausbewohner in der Lage sind, ihn von drinnen zu sehen. www.homenext.de berichtet, dass ein Smart Home außerdem die Sicherheit erhöht, indem es beispielsweise Herdplatten automatisch abschaltet, sobald der Besitzer das Haus verlässt. Da mit steigendem Alter oftmals auch die Vergesslichkeit steigt, ist diese Funktion für Senioren besonders praktisch.

 

Praktische Alltagshelfer

 

Viele Senioren müssen regelmäßig Medikamente einnehmen. Daran kann sie das Smart Home beispielsweise über einen intelligenten Badezimmerspiegel mit eingebautem Bildschirm erinnern. Auch die Hausarbeit geht im Alter meist nicht mehr so leicht von der Hand. Hier können Staubsauger- und Rasenmäherroboter Abhilfe schaffen. Einmal programmiert kümmern Sie sich selbstständig um ihr Aufgabenfeld und fahren anschließend sogar selbst in die Ladestation. Ein smarter Kühlschrank kann die Senioren oder ihre Angehörigen hingegen daran erinnern, wenn sich bestimmte Lebensmittel dem Ende zuneigen und wann die Zeit gekommen ist, einkaufen zu gehen.